Frau steht im glasklarem Meer am Strand auf Aka Island in Okinawa.

Last Updated on 01/10/2024 by Lea

Du möchtest deine Japanreise um ein paar ruhige Strandtage mit Schnorcheln auf Okinawa verlängern? Dann bist du auf Aka Island, einer der Kerama-Inseln westlich der Okinawa Hauptinsel, genau richtig. Die Insel Aka-jima (阿嘉島) ist Teil des Keramashotō Nationalparks, dem kleinsten Nationalparks Japans und gehört definitiv zu den Schönsten des Landes. Glasklares Wasser, leuchtende Blautöne im typischen Kerama-Blau, lange Sandstrände und vom Strand gut erreichbare Korallenriffe laden zum Entdecken ein.

Von den zehn größeren Inseln im Nationalpark sind vier bewohnt: Tokashiki-jima, Zamami-jima, Aka-jima und Geruma-jima, wobei Aka und Geruma mit einer Brücke verbunden sind. Eine weitere Brücke führt von Geruma auf die Flughafeninsel Fukaj-jima. Hier wohnt allerdings niemand, hier befindet sich nur der kleine Charter & Heli Flughafen Kerama Airport, welcher vom Excel Air Service angeflogen wird. Fast alle Unterkünfte befinden sich im Dorf am Hafen, einzig eine

Wann ist die beste Reisezeit für die Kerama Inseln, Okinawa?

Die beste Reisezeit für Okinawa liegt zwischen April und Juni sowie Oktober und November. In diesen Monaten ist das Wetter angenehm, mit milden Temperaturen und weniger Regen.

Wir waren trotzdem im Sommer Ende August dort und es war sehr heiß mit Temperaturen über 30 °C und hoher Luftfeuchtigkeit. Außerdem herrscht in dieser Zeit Taifunsaison, was zu starken Regenfällen und Stürmen führen kann und Fahrten mit dem Schiff recht unbequem. Allerdings ziehen die meisten Taifune auch schnell weiter und sie sind gut vorhersagbar. Problematischer war die Hitze und der Mangel an gut durchlüfteten gemütlichen Orten, um sich untertags aufzuhalten.

Whalewatching: Wer auf Okinawa Wahle beobachten möchte, kann dies von Januar bis März tun. In diesen Monaten ziehen Buckelwale von den kälteren Gewässern im Norden in die wärmeren Gebiete um Okinawa, um dort zu kalben und sich zu paaren.

Nishibama Beach ist ein langer, traumhaft schöner Sandstrand.

Aka Island Highlights:

Im Prinzip gibt es auf Aka nicht viel. Dafür kann man viel unter Wasser entdecken und hat oftmals einen ganzen Strandabschnitt für sich alleine.

  1. Freilaufende Hirsche auf der gesamten Insel
  2. Sandstrand und glasklares Wasser am Nishibama Beach
  3. Schnorcheln Kushibaru Beach
  4. Schildkröten auf Aka Beach
  5. Akao Brücke bei Sonnenuntergang

Wie viele Tage auf Aka Island?

Inklusive der beiden Flugtage (Okinawa-Naha und retour) hatten wir 8 Tage. Die ersten beiden Nächte haben wir in Naha verbracht, da eine Weiterreise bei unserer Ankunft am Nachmittag gar nicht mehr möglich gewesen wäre. Auf Aka haben wir anschließend vier Nächte verbracht und vorm Rückflug hatten wir nochmal eine Nacht in Naha. Für uns hat das so perfekt gepasst, wir wollten eine ruhige Zeit nach dem intensiven Sightseeing in Tokio und Kyoto haben.

Wer wenig Zeit hat kann Aka Island auch einfach im Zuge eines Tagesausflugs von Naha aus besuchen. Dann würde ich empfehlen sofort einen Roller zu mieten und die Runde Nishibama Beach – Kushibara Beach und Geruma Island abzufahren. Die Reihenfolge bestimmt dabei am besten die Flut & Ebbe. Trotzdem würde ich empfehlen zumindest eine Übernachtung einzuplanen um die Insel zum Sonnenuntergang und in den ruhigen Morgenstunden zu erleben.

Wer rechtzeitig bucht, könnte auch sehr einfach zwei Nächte auf Aka und zwei auf Zamami verbringen, da die Fähre immer die gleiche Route abfährt. Auch eine Kombi mit Tokashiki wäre möglich, da zweimal täglich eine Fähre zwischen Aka und Aharen Port fährt.

Die schönsten Strände & Sehenswürdigkeiten auf Aka Island

Nishibama Beach

DER Strand zu dem alle Tagesgäste pilgern und tatsächlich: es ist ein sehr schöner, lange Sandstrand mit Rettungsschwimmerhäuschen und abgezäuntem Schnorchelgebiet. Direkt hinter dem eingezäunten Wasserbereich liegen wunderbare Koralleninseln, welche Taucherboote ab in der Früh ansteuern. Wer gleich zu Sonnenaufgang herkommt, hat den Strand und die Korallen quasi noch für sich.

Schatten gibt es unterhalb der Surfer-Etage im kleinen Haus am Strandzugang und auch direkt im oberen Stock. Hier gibt es sogar Bänke und Sitzplätze mit Blick aufs Meer. Im kleinen Cafe 海の家結 direkt dahinter bekommt man mittags Soba Nudeln und andere kleine Snacks sowie Getränke. Es gibt auch öffentliche Toiletten mit Münz-Duschen an der Straße. Rechts davon führen Treppen zur Nishibama Aussichtsplattform.

Wer es gerne etwas ruhiger hat, kann am Strand links entlang spazieren bis man zu einigen Felsen kommt. Von hier sieht man Zamami auf der gegenüberliegenden Insel ganz gut.

Aka Beach (auch: Maja Beach oder Turtle Beach)

Der Strand an der Straße vom Hafen zum Nishibama Strand ist zwar etwas vermüllt, hier schwimmen aber besonders viele Schildkröten im Wasser und die Chance eine zu sehen ist besonders hoch. Entweder stoppt man hier nur kurz oder man hat einen eigenen Schirm für Schatten dabei.

Kushibaru Beach

Der entlegene Strand im Nord-Westen der Insel ist mit dem Auto in ca. 20 Minuten erreichbar. Mit dem Fahrrad auf der schlechten Straße und doch einigen Höhenmeter ist die Strecke eher eine Tortur. Unser Vermieter war so nett uns hinzuführen, wer nur einen Tagesausflug nach Aka macht, kann sich einen Roller mieten. Der Strand ansich ist schon sehr hübsch, aber das Schnorcheln hier ist wirklich gigantisch. Bei Ebbe bildet sich im linken Strandabschnitt eine Art natürlicher Pool, in dem auch größere Fische schwimmen. Allerdings kommt man dann nicht mehr gut raus ohne die Koralle zu berühren. Die Japaner, die wir beobachtet haben sind ohne mit der Wimper zu zucken mit ihrem Wasserschuhen und Flossen darüber spaziert…

Hizuchi Strand

Auch dieser Strand ist zu Fuß vom Dorf aus gut erreichbar und sogar ein Stück näher als Nishibama. Man folgt der Straße nach Kushibama und biegt dann links über einen kleinen Weg ab hinunter zum Strand. Schatten gibt es auch hier spärlich, dafür lässt es sich in aller Seelenruhe schnorcheln.

Die Kerama Hirsche

Die Hirsche (nicht Rehe wie manche Seiten behaupten!) auf Aka Island werden als Kerama-Hirsche bezeichnet. Diese Hirschart, die zur Unterart des Sikahirsches gehört, ist endemisch für die Kerama-Inseln, zu denen auch Aka Island gehört. Sie sind kleiner als andere Sikahirsche und haben sich an die spezifischen Bedingungen der Inseln angepasst. Anders als die Hirsche in Nara, sind diese hier sehr scheu.

Amagusuku Aussichtspunkt

Der Aussichtspunkt dient wie auch alle anderen auf der Insel als Tsunami-Fluchtpunkt und da er direkt am Dorf liegt, führt hier sogar eine Straße hinauf. Beim großen Sender geht ein kurzer Weg links weg zum eigentlichen Aussichtspunkt, wo ein paar Bänke stehen. Ein guter Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang mit einem kühlen Getränk!

Weitere Aussichtsplattformen befinden sind an der Straße nach Kushibara, wie der Nakadake oder der Kushibaru Aussichtspunkt selbst. Im Visitor Center gibt es einen Stempelpass, den man befüllen kann, wenn man die entsprechenden Aussichtspunkte auf Aka und Zamami besucht.

Mann am Amagusuku Aussicht zu Sonnenuntergang

Visitor Centre Aka Island

Auch wenn das Keramashoto Nationalpark Visitor Center auf Aka deutlich kleiner als jenes auf Zamami ist, hier bekommt man eine Menge Informationen und kann sich z.B. kopierte Bögen mit den häufigsten Fischarten mitnehmen zum Schnorcheln. Wer einen Fragebogen ausfüllt, bekommt außerdem eine kostenlose Postkarte.

Akao Brücke

Die mächtige Brücke, welche Aka und Geruma verbindet, wird zu Sonnenuntergang selbst zur Sehenswürdigkeit, bzw. zum Aussichtspunkt. Wer Glück hat kann von oben Stachelrochen, Schlangen oder Schildkröten spotten.

Hundestatue Shiro

Direkt am Hafen befindet sich die Statue des Hundes Shiro, welcher 1986 für Furore gesorgt hat, indem immer wieder nach Zamami zu seiner Hundefreundin Marylin geschwommen ist. Die Geschichte ist bei den Japanern so beliebt, dass sie als kitschige Hunde Lovestory verfilmt wurde und mittlerweile auf YouTube kostenlos zugänglich ist.

Spaziergang oder Radtour nach Geruma Island

Wer sich für den Tag ein Fahrrad leiht, kann es zwischen Nishibama Beach, dem Dorf und Geruma Island ideal nutzen, denn hier geht es nur wenig bergauf- und ab. Man kann aber auch ganz gemütlich in einer Dreiviertelstunde an der Straße entlang spazieren. Wir haben dabei sogar springende Stachelrochen gesehen.

Am Ende kommt man zur nächsten Brücke, hier hat man einen guten Blick auf die Schule. Angeblich können die Schüler hier im Winter die Wale vom Klassenzimmer aus vorbeiziehen sehen. Ein schöner Gedanke, vor allem weil die Schule an einem Abend im Hochsommer sehr ausgestorben ist.

  • Torattoria Bar 慶留間gnon ゲルマニヨン ist ein gehobenes Restaurant mit fixen Menüs, die man vor abreservieren muss. Das Gebäude sah bei unserem Spaziergang im Sommer 2024 extrem heruntergekommen aus und so stark war unser Verlangen nach japanischer-italo Küche dann doch (noch) nicht.
Die Schule auf Geruma Island wirkt wie aus einem Film.

Ausflug nach Zamami

Wer mehrere Tage in Aka bleibt, wird vermutlich allein aus kulinarischen Gelüsten, einem Ausflug nach Zamami nicht abgeneigt sein. Neben der großen Fähre, fahren mehrmals täglich auch kleinere Boot zwischen Aka und Zamami hin und her.

Auf Zamami darf man sich an der Restaurant und Bento-Boxen Vielfalt erfreuen. Mit dem Bus oder in einer halben Stunde zu Fuß, erreicht man den Ama Beach. Der Strand liegt optisch wunderschön, aber leider darf man hier nur im eingezäunten Bereich schwimmen und schnorcheln. Die Korallen finden sich aber wesentlich weiter darüberhinaus im Wasser… Wer blutiger Anfänger im Schnorcheln ist kann hier auch Kurse buchen, allerdings verlässt man erst am dem dritten Level das eingezäunte Gebiet.

Direkt dahinter befindet sich der Ama Campingplatz (nur telefonisch, es gibt Zelt und Schlafsack auch zum Verleih – im Sommer ist davon nur abzuraten) und einige kleine Unterkünfte, wie z.b. das エスポアールあま (Esupoaruama) oder Pensiyonpateiohausurihu.

Alternativ kann man vom Hafen aus auch in die andere Richtung über die Berge starten und den Furuzamami Beach besuchen (auch hier verkehrt ein Bus). Der Strand ist ebenfalls von Rettungsschwimmern überwacht, es gibt Schirme, Schnorchelausrüstung und die in Japan sehr beliebten Schwimmwesten zu mieten.

Ama Beach auf Zamami Island.

Anreise nach Aka Island

Aka Island ist per Fähre von der Hauptstadt Naha auf Okinawa zu erreichen. Am Tomari Hafen in Naha legen zwei Fähren in Richtung Zamami und Aka Island ab: die Schnellfähre Queen Zamami 3 (ca. 50 Minuten Fahrt) und die Autofähre Ferry Zamami (ca. 90 Minuten Fahrt).

Am besten reserviert man telefonisch oder vor Ort seine Sitzplätze, die Reservierung ist kostenlos und die Tickets werden erst bei der Abholung kurz vor der Abfahrt bezahlt. Eine Onlinereservierung ist auch möglich, funktioniert aber leider nur mit japanischen Kreditkarten. Am Hafen gibt es einen Minimart und in der Früh auch jede Menge sehr günstiger, guter Bento Boxen.

Hotels auf Aka Island – Buchungstipps

Auf Aka Island gibt es rund zwanzig Gästehäuser, die sich alle in der kleinen Ortschaft am Hafen befinden. Die Zimmeranzahl ist also sehr begrenzt, es lohnt sich also im Voraus zu reservieren. Die Zimmerkategorien variieren, preislich muss man hier mit fast doppelt so hohen Preisen als auf Okinawa rechnen für weniger als den halben Komfort. Das einzige größere Hotel (Hanamuro Inter-Islanders‘ Hotel) neben der Schule, wird offenbar seit einigen Jahren nun bereits renoviert und somit sind über Booking nur zwei Hotels buchbar: das Hanamuro Inn (ZImmer mit Gemeinschaftsbad oder Suites mit all inkl.) und das doppelt so teure Bluesuits Hanamuro, welches nur drei Suiten mit Pool besitzt.

Die besten Chancen auf ein Zimmer in einer einfachen Unterkunft hat man, indem jemand anderer auf Japanisch für einen die Hotels durchruft. Dazu klickt man sich auf Google Maps von Unterkunft zu Unterkunft und findet so die Telefonnummer heraus. Manche der Hotels haben auch Websites und E-Mailadressen, allerdings werden oft nur telefonische Reservierungen angenommen. Tipp: Das Marine House Seasir Akajima verfügt über eine englische Website und beantwortet Anfragen auch per E-Mail. Außerhalb des Hauptdorfs gibt es im Dorf auf Geruma noch eine weiter Taucherunterkunft: die marine service & lodge Geruma.

Unterkunftstipp: Guest House AKiZATA

Wir haben im GUEST HOUSE AKiZATA vier Nächte geschlafen, die Reservierung in dem neu renovierten Haus ging erstaunlich einfach über Instagram. Das Gästehaus, das ca. drei Minuten vom Hafen entfernt ist, hat vier Zimmer im untersten Stock. Alle komplett neu gebauten Zimmer sind mit einem Stockbett und einem ausziehbaren weiteren Bett ausgestattet. Die Matratzen sind zwar leider steinhart, die Decke dafür kuschelig warm und der Boden mit frischen Tamamimatten belegt. Es gibt zwei japanische Bodensessel mit Kissen und einen Flachbildschirm, Dinge die wir in dem kleinen Zimmer nicht genutzt haben. Sehr froh waren wir dafür über den Kühlschrank mit Eisfach und die Klimaanlage.

WCs und Duschen befinden sich am Gang und stets ausserordentlich sauber. Wie immer in Japan gibt es Duschgel, Shampoo und Conditioner in rauen Mengen kostenlos in der Dusche. Die Nutzung der Waschmaschinen ist kostenlos und die Wäsche kann rings ums Haus getrocknet werden. Außerdem gibt es schnelles WLAN, eine Mikrowelle und einen Wasserkocher für Tee, Fertignudeln oder um eine Bentobox aus dem Supermarkt aufzuwärmen. Tassen und Messer gabs auf Nachfrage, die Kommunikation hat über Google Translate mit dem freundlichen Besitzer, der selbst im Oberstock des Hauses wohnt, ganz gut geklappt. Kosten im Sommer 2024: rund 80 EUR pro Nacht zu zweit im dreier Stockbettzimmer mit Klimaanlage. Die Fahrten (Drop-off und Pick-Up) zum Nishibama Beach und ein Ausflug nach Kushimbara waren inklusive. Der Besitzer war sehr um unsere Sicherheit besorgt und hat uns sofort bei der Ankunft zwei Schwimmweste gegeben – die, wenn man schwimmen kann und sich im Wasser den Korallen gegenüber vorsichtig verhält, nicht notwendig waren. Starke Strömungen haben wir in dieser Jahreszeit keine angetroffen. Viel mehr war eher erschreckend zu sehen, wie wild strampelnde Gäste in Schwimmwesten immer wieder Korallen berührt und abgebrochen haben.

Die meisten Gästehäuser auf Aka bieten zu einem ähnlichen Preis Halbpension an, d.h. inklusive Frühstück und Abendessen, im Akizata gibt es das leider nicht. Somit lernt man eben sehr schnell alle Supermärkte, Cafes und Restaurants auf der Insel kennen. Die Öffnungszeiten auf Google Maps entsprechen dabei allerdings nur selten der Realität.

Das Guest House AKiZATA mit dem neuen pinken Drinks-Truck

Restaurants, Cafes und Bars auf Aka Island

Hier ein kleiner Überblick. Wichtig ist es die oft wechselnde Öffnungszeiten zu beachten.

  • 軽食 パーラー ひびき Bei „Oma’s Takeaway“ Fenster kann man gut vorbestellen, es gibt ca. 10 Bentoboxen zur Auswahl, die frisch zubereitet werden. Die Pommes waren auch gut. Keine Sonderwünsche, kein Englisch. Freundlichkeit: mittel.
  • Hahna Cafe Hier kann man Okinawa Soba Nudelsuppe essen – oder auch Pizza. Pizza ist eigentlich ein Flammkuchen, der mit Tomate, Käse und Beifuß Blättern (bitter) belegt wird. Mir hat’s geschmeckt!
  • Aka Island Cafe and Food guu guu war bei unseren vier Tagen leider immer geschlossen oder – am letzten Tag – ausverkauft. Sieht außerordentlich gut aus fürs Mittagessen.
  • Journey’s Kitchen – Ashiato Ein freundliche Koch im Campingvan mit kleinem überdachten Gastraum. Hier gibt’s richtig gute Chilli-Fries, Yakatori Spieße und andere Izakaya Snacks. Mit oder ohne starke Drinks.
  • Yonamine House – Da auf der Speisekarte der Bar nur Pizza und ein, zwei andere Kleinigkeiten, haben wir hier leider nicht gegessen.
  • Zamami Village Fisheries Cooperative.Aka branch store. Hier gibt es mittags frische Sashimi Bowls.
  • Der pinke Truck vorm Guesthouse (nicht auf Google Maps). Direkt vor dem AKiZATA hat der beste Freund des Besitzer einen pinken Truck aufgemacht mit HipHop Sound und harten Drinks, sowie Shaved Ice. Hoffentlich merkt der gute Mann noch, dass er seinen Food Truck mit Food Angeboten erweitern sollte.

Die Namen sind so geschrieben wie sie auf Google Maps eingetragen sind.

  • Trattoria Bar Gerumagnon (hauseigenes Gemüse, Essen wird ohne Geschmacksverstärker gekocht), das Haana Cafe, das Parlor Miyama, die Bar Yonamine House oder das Yoshidaya.

Drei kleine Supermärkte befinden sich ebenfalls auf der Insel. Das Angebot ist begrenzt, es gibt aber stets ausreichend gekühlte Getränke, Konserven, Snacks, einige Kosmetikartikel (Sonnencreme, etc.) und Plastik-FlipFlops zu kaufen. Gemüse (Gurke, Tomate, Kraut) und Obst (Bananen) zu kaufen. Apotheke gibt es auf Aka keine, eine gut ausgestattete Reiseapotheke ist empfehlenswert.

Getränkeautomaten findet man aber selbst auf Aka und sogar in Geruma Dorf an jeder Ecke.

Packliste Okinawa Aka Island

Hier ein paar Dinge im Gepäck, über die ich mich gefreut habe und einige, die ich gerne dabei gehabt hätte:

  • Taucherbrille, Schnorchel, Flossen (wobei es ohne Flossen auch ging aber mit wäre besser gewesen). Das Set kann man ansich aber auch mieten vor Ort.
  • Unterwasserkamera
  • Sonnenschirm, da es immer zu wenig Schatten am Strand gibt
  • Hängematte, damit es gemütlicher wird, denn so gechillten Inselvibe gibt es hier leider nicht
  • kleine Löskaffee Packungen und Teebeutel waren gold wert

Alle Sehenswürdigkeiten im Überblick