Camping beim Mt Fuji

Last Updated on 11/10/2024 by Lea

Bei unserer dreiwöchigen Japanreise im Sommer wollten wir neben den Must-See-Städten in Japan (Tokio, Kyoto und Osaka) auch etwas mehr vom Landleben sehen. Zur Wahl stand eine Rundreise mit dem Mietauto oder Camper, entweder auf Hokkaido oder direkt ab Tokio. Da wir ohnehin noch einen weiteren Flug nach Okinawa hatten, haben wir uns für fünf Nächte mit dem Camper ab Tokio entschieden.

Welche Strecke? Ganz Japan oder nur ein Teil?

Natürlich könnte man sich auch ganz Japan mit dem Campingmobil anschauen. In der Nebensaison, mit sehr viel Zeit: vielleicht eine gute Idee. Von der Campingreiseroute Tokio – Kyoto, Osaka halte ich persönlich wenig, da Großstädte vom Verkehr her wirklich keine Freude sind. Parkplätze sind, egal ob zum Essen oder Einkaufen, schwierig zu finden und oft teuer. Obendrauf gehören die Autobahngebühren in Japan zu den teuersten der Welt.

Toyota Hi Ace als Camper in Japan unterwegs auf einer Landstraße
Mit dem Camper durch Japan? Yes please, aber bitte mit Google Maps und/oder Navi.

Tipps für die Wahl des Campingautos für Japan

  • Überprüfe die Leistung und das Baujahr des Autos
  • Klimaanlage? Bzw. Standheizung für die kühleren Monate
  • Navi? Bzw. haben wir Google Maps (ausreichend Datenvolumen kaufen!) genutzt
  • Checke angegebene die Bettgröße. Japaner schlafen mit der ganzen Familie und Autos, in die wir kaum normal reinpassen.
  • Wenn du im Umkreis einer größeren Stadt mietest: du brauchst eine ECT Gerät mit Karte. Selbst wenn du sonst keine Städte im Visiert hast. Die Karte gibts zum Gerät meistens dazu oder du musst sie um ein paar Euro vom Vermieter leihen. Autobahnen lassen sind in Städten eigentlich nicht (Verkehr, enge Gassen) vermeiden und ohne automatische Abbuchen über die Karte wären wir aufgeschmissen gewesen.
  • Ein Kühlschrank ist essentiell! Mikrowelle & Wasserkocher? Nice to have!
  • Im Sommer: Moskitonetze für die Fenster und ggf. einen Ventilator.

Welches Camping Equipment benötigt man in Japan?

Wir haben ein Paket mit Camping-Equipment zum Auto dazu gebucht (Campingstühle, Tisch, Kocher, Töpfe, Messer, Besteck) … und kein einziges Mal verwendet. In Supermärkten gibt es flächendeckend sehr gute fertige Bento Boxen. Alles, was man vielleicht wirklich nutzen würde, wäre ein Wasserkocher und eine Mikrowelle, ein scharfes Messer, Brett und Besteck. Campingstühle würde man eventuell auch mal aufstellen, uns war es zu mühsam. Und ohne Campingplatz braucht man sich auch nicht auffällig auszubreiten, da es frei zugängliche Picknickplätze, etc. nur selten gibt.

Was man hingegen wirklich benötigt: Ausreichend Müllsäcke im Auto, um Müll zu trennen und dann auch richtig entsorgen zu können, wenn sich mal die Gelegenheit bietet.

Unsere Reiseroute am Japan Roadtrip: 6 Tage ab Tokio

Nachdem wir die ersten fünf Tage im Großstadtdschungels Tokios verbracht haben, haben wir uns richtig auf unseren Campingtrip gefreut. Die letzte Nacht haben wir strategisch möglichst nahe an dem Campingvermieter verbracht.

Tag 1 Camping in Japan: Abholung und Fahrt nach Nagano

Tagesstrecke: 244km, ca. 6 Stunden Fahrt

Trotz früher Abholung am Vormittag waren wir den ganzen Tag unterwegs, um stundenlang auf der Stadtautobahn Tokio zu verlassen und bis Nagano zu kommen. Da wir aufgrund einer Erdbeben/Tsunami und Taifun Warnung unsere Route kurzfristig andersherum angefangen haben, war dies ein wirklich langer Fahrttag. Nachdem uns der Besitzer des Autovermieters mit Nachdruck aufgefordert hat, sofort loszufahren, hatten wir erstmals das Problem, nirgends parken/halten zu können in der Stadt mit unserer riesigen 1993 gebauten Schüssel. Es gab in der Umgebung keine großen Supermärkte mit Parkplatz, einzig eine Tiefgarage hätten wir suchen können. Also sind wir direkt auf die Autobahn – wo die erste Raststätte aber auch lange auf sich hat warten lassen. Sobald wir Tokio nach ca. zwei Stunden allmählich wirklich verlassen haben, gab es die dann aber immerhin regelmäßig… Das war mit Abstand die wildeste Abholung eines Mietautos.

Fahrersicht aus dem Camper in Japan, Tokio.
Durch die Häuserschluchten von Tokio.

Autobahnraststätten in Japan sind gut ausgestattet, wie immer gibt es saubere WCs, einen Food Court, meistens einen Starbucks, kleine Grill-, Eis- und Süßigkeitenstände. Das Essen ist je nach Station etwas teurer, aber stets frisch und gut. Ja, das übertrifft Rosenberger um Welten. Und (mit einem Blick auf die glänzenden, picobello sauberen WC-Anlagen) Autogrill vermutlich auch. Auch im Auto angesammelten Müll von Verpackungen kann man hier (brav nach Material getrennt) loswerden – eine Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte! Schlafen könnte man hier vermutlich auch recht unproblematisch, aber schön, leise oder bequem ist das bestimmt nicht. Im Internet findet man aber viele Berichte von Übernachtungen an MichinoEki Raststätten, diese findet man an Schnellstraßen im ganzen Land.

Kurz vor der Dämmerung sind wir dann in Nagano angekommen, haben bei der Touristeninformation am Hauptbahnhof Broschüren geholt, bevor wir Abendessen und zu unserem Übernachtungsplatz gefahren sind. Endlich angekommen im Campingtrip!

Sehenswertes in Nagano:

  • Shinshu Zenkō-ji Tempel

Tag 2 Camping in Japan: Nagano, Jigokudani Yaen Kōen Monkey Park, Hakuba

Tagesstrecke: 160km, mit sehr viele Stops am Weg

Jigokudani Yaen Kōen Monkey Park

Abgesehen vom Tempel gibt es in Nagano selbst nicht wirklich viele Sehenswürdigkeiten. Wir sind also gleich in der Früh zum Jigokudani Yaen Kōen Monkey Park aufgebrochen, wo auch im Sommer die Affen in den heißen Quellen baden. Vom kostenlosen Parkplatz geht man circa eine halbe Stunde zum Eingang. Die Affen wohnen in den Hügeln ringsum, werden aber gefüttert (am und im Onsen) und kommen daher freiwillig gerne in den „Menschenzoo“, denn eingezäunt bewegen sich hier eigentlich nur die Besucher. Ein sehenswertes Spektakel!

Jigokudani Yaen Kōen Monkey Park
Jigokudani Yaen Kōen Monkey Park

Lake Nojiri, Togakushi, Hakuba

Danach wollten wir am Lake Nojiri uns abkühlen. Daraus wurde aber eher ein Mittagsschlaf im Schatten, das Wasser des Sees ist voller Algen und außer uns haben wir nur zwei anderer Schwimmer gesehen. Sehr ungeschickte Gruppe SUP-Fahrer mit Schwimmwesten sind ebenfalls ihre Runden gefahren. Den Stopp hätten wir uns sparen können, schöne Reisfelder und abenteuerlich enge Seestraßen haben wir trotzdem gesehen!

Über Togakushi (Ursprungsort der japanischen Buchweizennudeln: Soba) fahren wir weiter nach Hakuba. Die Straße ist ebenfalls sehr kurvig, aber immerhin kaum befahren. Endlich erreichen wir Hakuba, wo es zu unserer Freude gleich drei kostenlose Fuß-Onsen gibt, in die wir unsere Füße stecken.

Da am nächsten Tag der Feiertag Obon ist, sind besonders viele Japaner mit ihren Campingautos und Matratzen in klitzekleinen Autos hier und parken auf den großen Parkplätzen. Auch wenn es nicht ausdrücklich erlaubt ist: verboten ist es auch nicht.

Tag 3 Camping in Japan: Hakuba Wanderung Happo Lake, Lake Kizaki

24 km, Wandertag und nur kurzer Fahrtag

Halbtages-Wanderung zum Happo Pond in Hakuba mit Liftunterstützung

Wir entscheiden uns für eine Wanderung zum Happo Pond, einem kleinen Bergsee. Der Ausgangspunkt die Talstation der Gondel. Wer mit dem Auto bis zum „Kurobishi parking lot“ am Berg fährt, kann sich diese Fahrt auch sparen. Weiter geht es mit zwei Sesselliften, die im Sommer auf niedrigster Stufe laufen, sodass wir unsere Beine auf den Sessel stellen müssen, um nicht im Gestrüpp zu streifen. Nun geht die eigentliche Wanderung auf 1820 m los, es sind ca. 45 bis 90 Minuten zum Ziel – je nach Verkehr, Gegenverkehr und Fitness eher 45 pro Richtung. Auf knappen 2 Kilometern windet sich der Wanderweg bis auf 2.060 m. Es sind also nur ca. 250 Höhenmeter, die man auf dieser Strecke zurücklegt. An einem leicht bewölkten Tag im August bedeutet das: eine schweißtreibende Angelegenheit. Nachdem die Liftfahrten insgesamt ca. 45 Minuten dauern und wir am kleinen Gipfel oberhalb vom See eine Mittagspause machen, dauert die gesamte Tour dann doch 3,5 Stunden.

Der Happo Pond ist ein kleiner Bergsee am Ende der beliebten Wanderung.

Im Bergsee selbst darf man natürlich nicht schwimmen und auch nicht die Füße reinhalten; er ist sogar eingezäunt mit einem farbigen Seil. Also besser oben am Kamm in den Bergwind setzen und den Ausblick auf die fast-3000er der japanischen Alpen genießen. Und der ist wirklich fantastisch!

Ausrüstungstipps für die Wanderung zum Happo Pond

Sonnenschutz, Windschutz, Wechsel T-shirt, feste Schuhe (Turnschuhe mit gutem Profil reichen), viel Wasser und Snacks. Auf der Hälfte des beliebten Weges befindet sich übrigens eine kleine Hütte mit Toiletten.

Japaner scheinen auf ihrer Packliste einen mind. 40 Liter Rucksack, lange Kleidung (bevorzugt von Montbell), Sonnenhut, Sonnenschutzhandschuhe, Stöcke Bärenglocke (welcher Bär sich freiwillig Touristenströmen nähert und dann von Glöckchen verscheuchen lässt, ist mir allerdings bis heute unklar) und teilweise Luxusgegenstände wie kleine Klappstühle und Tische für die Jause haben. Einige haben ihren Kindern auch Helme aufgesetzt. Sicherheit ist wichtig und in Sachen Sonnenschutz kann ja jeder machen, was er will: aber Überhitzung provozieren und weitaus übertriebenes Ausrüstungsgewicht mitschleppen ist schon eine sehr seltsame Eigenheit.

Weiterfahrt Hakuba – Lake Kizaki

Nach dem Mittagessen wollten wir es nochmal mit einem See probieren und sind zum Lake Kizaki gefahren. Hier gibt es übrigens auch einen Campingplatz, auf dessen Steg der Anime „Onegai Teacher!“ spielt. Am Campingplatz gab es paar Schwimmer, ansonsten war der See unbevölkert und wenig einladend. Der kleine Brunnen am südlichen Ende hat aber immerhin für eine kleine Erfrischung gesorgt.

Tipp: etwas südlich von hier befindet sich die Straße nach Kamikōchi, ein berühmter Teil des Chūbu-Sangaku National Parks. Allerdings darf man hier nicht mit dem Privatauto reinfahren, dh. wer diesen Abstecher plant, sollte sich vorher einen Ausgangsort zurechtlegen.

Tag 4 Camping in Japan: Matsomoto Castle, Wasabi Farm, Miso Factory, Fujikawaguchi

180 km, viele Stops, sehr langer Fahrtag

Besuch auf der Daio Wasabi Farm

Die Daio Wasabi Farm ist ein extrem beliebtes Ausflugsziel – auch bei internationalen Touristen. Am besten holt man sich die Übersichtskarte und spaziert dann einfach den Rundgang ab. Erklärungen auf Englisch gibt es viele und die Verkostung vom Wasabi-Pita, sowie der Wasabiwurst waren den Stopp absolut wert. Die klimatisierten vollautomatischen Toiletten hier zählen außerdem bestimmt zu den Schönsten des Landes!

Weiter ging es zum Matsomoto Castle, an dem man direkt parken kann. Also Camper, aber nur am Bus-Parkplatz, der ein Vielfaches vom normalen kostet. Um das Schloss von ihnen zu besichtigen, braucht man eine Reservierung, 1,5 Stunden bis zum Kartenkauf Wartezeit waren uns zu viel. Die Burg macht aber von außen auch schon was her!

Sichere dir hier Tickets: Matsomoto Burg Besuch mit Samurai Erlebnis

Das Matsomoto Castle – auch von außen beeindruckend.

Ishii Miso ist eine kleine, sehr sympathische Miso Manufaktur. Wer nachfragt, bekommt mit etwas Glück eine kurze englischsprachige, kostenlose Führung. Das kleine Restaurant ist sehr empfehlenswert und alles in allem ein wunderbarer Stopp. Vor der Tür gibt es zudem einen großen Parkplatz mit Toiletten mit klassischer Musik. Stay classy!

Ein weiterer Tipp für alle, die mehr Zeit in Matsomoto haben, wäre ein Besuch des Japan-Ukiyoe-Museums, über japanische Malerei und Holzschnitte.

Mt. Fuji: Die besten Aussichtspunkte mit dem Auto

Der nächste Abschnitt nach Fujikawaguchiko war gefühlt endlos. Wir sind immer wieder Landstraße gefahren – was zwar günstiger aber auch langsamer ist. Trotzdem haben wir es genau zum Sonnenuntergang an den See geschafft und siehe da: Die Wolken haben sich auch genau in dem Moment verzogen. Was für ein Glück!

Mt Fuji im Hochsommer am Abend mit Spiegelung.
Bei unserer abendlichen Ankunft machen sich die Wolken am Gipfel des Mt. Fujis aus dem Staub.

Tag 5 Camping in Japan: Fujikawaguchiko, Hakone, Oiso

80km, nochmal ein ewig langer Fahrtag… trotz der wenigen Kilometer.

Am Mt. Fuji muss man auch als Nicht-Besteiger ein Early Bird sein. Zumindest, wenn man den wolkenfreien Blick vom lavendelgerahmten Oishi Parkplatz sehen will.

Nachdem wir vom Kawaguchi See aus den Berg bewundert haben, sind wir zum berühmten Kawaguchi Sengen Shrine – jenem roten Tempel, den man auf vielen Broschüren und Japanwerbungen wiederfindet. Bei der Anfahrt durch die schmalen Gassen sollte man sich nicht von den Schildern, die zu teuren Parkplätzen führen, irritieren lassen: der Tempel besitzt einen öffentlichen, kostenlosen Parkplatz und frühmorgens bekommt man dort auch noch gut einen Platz. Die Toiletten hier sind allerdings vermutlich die dreckigsten des Landes, hui. Zur Aussichtsplattform hinter dem Tempel gelangt man nur zu Fuß über eine steile Treppe.

Der Kawaguchi Sengen Shrine ist eins der beliebtesten Fotomotive Japans.

Weiter ging es über den Yamanakako Lake in Richtung Hakone. Der See ist abermals einer, in dem niemand schwimmt, immerhin düsen hier aber viele auf kleinen Schwanen und Enten Booten mit Elektromotor übers Wasser. Das sieht aber leider eindeutig mehr nach Horrorfilmkulisse als nach Märchenfilm aus… Trotzdem irgendwie sehenswert. Zum Beispiel vom Fenster bei Denny’s aus… falls man mal probieren möchte, wie amerikanisches Fast Food in Japan schmeckt.

Nachdem in Hakone ein langer Stau gemeldet wurde, sind wir dann kurzerhand direkt ans Meer bei Oiso gefahren. Besser Übernachtungsmöglichkeiten hätte es vermutlich in Hakone gegeben und auch die Nacht wäre dann vielleicht eine Spur kühler gewesen… Aber wer weiß das schon so genau.

Tag 6 Camping in Japan: Yokohama, Tokio Rückgabe

75 km, tatsächlich mal ein schneller Fahrtag, da fast ausschließlich Autobahn und nur Vormittags

Der letzte Fahrtag ging erstaunlich problemlos und schnell. Gleich in der Früh sind wir zum Cup Noodle Museum in Yokohama gefahren, das nicht weit von der Autobahnabfahrt liegt und eine hohe Tiefgarage hat. Ein sehenswertes, amüsanter Stopp – auch wenn sich bereits eine Dreiviertelstunde vor Einlass eine Schlange gebildet hat.

Wer den Tag noch mehr ausreizen möchte, sollte auf jeden Fall Enoshima und Kamakura am Weg nach Yokohama noch besuchen!

Kosten für einen Roadtrip in Japan

Camper gibt es im Miniformat ab ca. 7500 YEN am Tag (ca. 50 EUR), oftmals kommen aber noch weitere Kosten für Equipment oder die Reinigung dazu. Realistischer ist es mit 10.000-15.000 YEN zu rechnen. Man mietet den Camper wie Mietautos auch pro Tag, nicht pro Übernachtung. Tanken ist im Vergleich zu Europa deutlich günstiger, die Autobahngebühren deutlich höher. Parkplatzgebühren in Städten und bei Sehenswürdigkeiten sind ebenfalls sehr hoch, z. B. in Matsomoto zahlt man als Campingvan 10 EUR die Stunde.

Es gibt sehr strikte Auflagen, wie man überhaupt ein Auto in Japan mieten kann: aus einigen Ländern ist eine offizielle Übersetzung notwendig. Aus Österreich reicht der eigene Führerschein + der internationale Führerschein (z. B. ausgestellt vom ÖAMTC).

Das waren meine Tipps für einen Campingtrip in Japan

Hast du noch Fragen zum Camping in Japan? Warst du selbst schon mit dem Camper in Japan unterwegs und hast noch weitere hilfreiche Tipps? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar.

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