Last Updated on 16/06/2020 by Lea
In Innsbruck, wo man besonders schnell in der Natur ist, ist einer dieser Berge die Nockspitze. Neben Nordkette, Patscherkofel und Serles, ist sie einer der Berge, auf die man von der Stadt aus oft hinaufschaut.
Die Nockspitze auf 2404m Höhe ist ein beliebter Berg. Für Sonntagsausflügler gleich wie für sportliche Anstiege. Vom Osten aus führt ein anspruchsvoller Pfad über Fels und Schotter, im Westen geht es sanft über die Kuppe hinauf. Ausgangspunkte sind meist entweder die Muttereralm, Tulfes im Stubai oder der Parkplatz des Skigebiets Axamer Lizum.
Fotos von diversen Sonnenaufgangswanderungen
Sonnenuntergang auf der Nockspitze
Der Sonnenuntergang im herbstlichen Licht hingegen war wunderschön, entspannt und ruhig. Sonntags am Abend ist man hier meist alleine. Wir sind gegen 4 Uhr gestartet und gemütlich in rund 2 Stunden am Gipfel gewesen. Am besten folgt man nach dem Parkplatz dem Schild zum „Halsl“. Dort macht man eine scharfe Linkskurve und steigt durch die Latschen auf die runde Kuppe zum Gipfelkreuz auf.
Wanderung auf die Nockspitze
Am einfachsten geht’s mit dem Auto zum Parkplatz Axamer Lizum (1.564 m). Von dort durch den Wald auf einem schönen Weg über das Halsl (1.992m) auf den Gipfel (2.404m), ca. 2-2 1/2 Stunden. Insgesamt sind es 889m Höhenunterschied.
Einkehrmöglichkeit
Birgitzköpfelhaus (nicht Kaspressknödelsuppe essen, die schmecken dort leider billig)
Abstiegsvariante
Über den Nord-Osten ausgesetzt zur Pfriemeswand und von dort zum Birgitzkopfhaus retour. Dauert ca 1h mehr. Alternativ: nach Mutters oder Telfes.
Mehr über Innsbruck könnt ihr in meinem schicken Innsbruck Guide nachlesen!
PS: Pinn mich!
Ach schön……
Da war ich auch schon mal auf Tour. Die Bilder machen sofort wieder Fernweh!